Allgemeines zur Welpen- und Junghundeentwicklung
Was lernt der Welpe in der Hundeschule?
Erst einmal lernt Ihr Schützling in kleinen Schritten "zu lernen" (ganz wichtig). Dann:
- Steigerung der Konzentration
- Erlernen unterschiedlichen Ausdrucksweisen anderer Hunderassen
(z.B. Langhaarhunde kommunizieren anderes als Kurzhaarhunde)
- Erlernen der Beißhemmung
- Selbstbewusstsein
- Konfliktstrategien
Und und und ...
Warum ist das Genannte für den Welpen wichtig?
Der Welpe würde normalerweise über einen längeren Zeitraum (bis zur Geschlechtsreife) gemeinsam mit seinen Geschwistern aufwachsen. Im Umgang mit gleichaltrigen Artgenossen erlernt er artspezifisches Ausdrucksverhalten, die Beißhemmung u.A..
Da der heutige Hundewelpe ohne gleichaltrige Artgenossen aufwachsen muss, ist für eine optimale Entwicklung ein fachkompetent betreutes Zusammentreffen mit anderen Welpen ratsam.
Warum sind Welpenspielgruppen für Sie wichtig?
Erst einmal lernt Ihr Schützling in kleinen Schritten "zu lernen" (ganz wichtig). Dann:
- Steigerung der Konzentration
- Erlernen unterschiedlichen Ausdrucksweisen anderer Hunderassen
(z.B. Langhaarhunde kommunizieren anderes als Kurzhaarhunde)
- Erlernen der Beißhemmung
- Selbstbewusstsein
- Konfliktstrategien
Und und und ...
Was lernen Sie als Besitzer in der Hundeschule?
Erst einmal lernt Ihr Schützling in kleinen Schritten "zu lernen" (ganz wichtig). Dann:
- Steigerung der Konzentration
- Erlernen unterschiedlichen Ausdrucksweisen anderer Hunderassen
(z.B. Langhaarhunde kommunizieren anderes als Kurzhaarhunde)
- Erlernen der Beißhemmung
- Selbstbewusstsein
- Konfliktstrategien
Und und und ...
Woran erkenne ich eine gute Welpenschule?
Erst einmal lernt Ihr Schützling in kleinen Schritten "zu lernen" (ganz wichtig). Dann:
- Steigerung der Konzentration
- Erlernen unterschiedlichen Ausdrucksweisen anderer Hunderassen
(z.B. Langhaarhunde kommunizieren anderes als Kurzhaarhunde)
- Erlernen der Beißhemmung
- Selbstbewusstsein
- Konfliktstrategien
Und und und ...
!!!Interessantes!!!!
Welpenschutz - Gibt es ihn wirklich?
Nein, es gibt ihn nicht in Bezug auf den heutigen Haushund.
Die Jahrzehnte lange Meinung über den Welpenschutz hält sich bis heute standhaft. Aber den Welpenschutz, so wie wir ihn verstehen, gibt es nicht unter den Haushunden. Der Grund liegt darin, dass der heutige Hund i.d.R. ein Einzelhund ist und der propagierte Welpenschutz nur unter eigenen Rudelmitgliedern existiert. "Rudelfremde" Hunde, auch dick befreundete, gehören nicht diesem Rudel an. Trifft also ein Welpe auf einen Artgenossen, ganz gleich welchen Alters, so muss dieser nicht vor Freude in die Luft springen.
Bitte beachten Sie: Kontakt zu Artgenossen unterschiedlichen Alters ist sehr sehr wichtig! Aber er muss stets positiv für den Kleinen sein.
Im Übrigen gilt es im Umkehrschluss, dass ein ausgewachsener Hund, der Welpen über Drohgebärden auf Distanz halten möchte, nicht gleich verhaltensgestört ist.
Junghund - Zeit des Ein- oder Durchbruchs:
In der Pubertät erlebt Ihr halbstarker Schützling eine zweite wichtige Phase, die für die Weiterentwicklung sehr bedeutend ist. Nach der Geschlechtsreife werden viele Hunde noch einmal unsicherer als die Monate zuvor.
Ein bedachtes Training ist daher in dieser Junghundezeit von Vorteil.